Medieninformationen

Gemeinsame Medieninformation: Physician Assistants in Westfalen-Lippe: Modellprojekt belegt Nutzen für die ambulante Versorgung – Pionierarbeit löst weitere Initiativen aus

Physician Assistants (PA) können ein wesentlicher Stützpfeiler der ambulanten Versorgung sein – sofern die Rahmenbedingungen stimmen.

Gemeinsame Medieninformation: Ambulante medizinische Versorgung in Sachsen bis 2035 im Fokus – Gutachten fortgeschrieben

Die demografische Entwicklung der ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzte wird für die kommenden Jahre besonders relevant sein. In ländlichen Regionen erschweren zudem infrastrukturelle Merkmale wie z.B. die fehlende Anbindung an den ÖPNV auch unter Beachtung von Praxisstandorten oder nicht ausreichende Breitbandversorgung die Wiederbesetzung; in städtischen Regionen ergeben sich Herausforderungen durch einen voraussichtlichen Bevölkerungszuwachs und dadurch steigende Versorgungsbedarfe.

24 Leistungen mit medizinisch zweifelhaftem Nutzen identifiziert // Darunter besonders häufig: Messung von Schilddrüsenhormonen und Tumormarkerbestimmung

In Zeiten deutlich knapper werdender finanzieller und personeller Ressourcen rücken auch im deutschen Gesundheitswesen Einspar- und Synergiepotenziale immer stärker in den Fokus. Vor diesem Hintergrund haben die Technische Universität (TU) Berlin, die Techniker Krankenkasse (TK) und das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) in einer gemeinsamen Studie medizinische Leistungen mit fragwürdigem Nutzen untersucht, deren vermeidbare Kosten in Zukunft zum Teil eingespart werden könnten.

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