Beim Zi-Congress 2024 haben wir schwerpunktmäßig Strategien aufgezeigt, wie dem sich immer weiter zuspitzenden Fachkräftemangel im Gesundheitswesen wirkungsvoll begegnet werden kann. Dabei haben neue Versorgungs- und Delegationsmodelle genauso eine Rolle gespielt wie das Zusammenspiel zwischen stationärer und ambulanter Versorgung. Am zweiten Kongresstag haben wir den Blick auf den europäischen Raum sowie andere EU-Gesundheitssysteme und deren Bedeutung für Deutschland gerichtet.
Dokumentation
Präsentationsfolien
Tag 1
Ärztliche Delegation und neue Versorgungsmodelle
Zukünftige Herausforderungen in der Hausarztpraxis
Bundesweite Zi-Umfrage: Praxisverwaltungssysteme im Vergleich
Zi Effizienzgewinne durch digitale Terminvermittlung (ETS)
Prof. Dr. med. Katharina Larisch
Kann Digitalisierung die Praxen entlasten? Best Practice Beispiele
Medizinische Versorgung in Zeiten des Fachkräftemangels
Fachkräftemangel im vertragsärztlichen Bereich
Fachkräftemangel in den Apotheken
Apotheken-Datenpanel von ABDA und Zi
Fachkräftemangel im stationären Bereich
Nephrologie: Demografische Entwicklung als Treiber des Wandels
Zusammenspiel stationärer und ambulanter Versorgung
Bewältigung des Fachkräftemangels
Die Zukunft der Patientensteuerung
Sektorübergreifende Versorgung von SMI-Patient:innen
Bisherige Erkenntnisse aus Dispo-Akut-Projekten
Zi FAST Track - Priorisierung in der Warteschlange der 116117
Erfahrungsbericht aus regionalen Gesundheitszentren in Niedersachsen
stay@home-treat@home: Sektorübergreifende Versorgung von Pflegebedürftigen
Tag 2
Zwischen E-Rezept und Online-Sprechstunde: Was können wir von anderen Ländern lernen?
Are European health systems prepared for future challenges ahead?
Bewertung der Leistungsfähigkeit der regionalen Gesundheitssysteme






























































