Herausgeber

Stef Groenewoud (Radboud Institute for Health Sciences, Nijmegen, Niederlande)
Daniela Koller (Ludwig-Maximilians-Universität München, Deutschland)
Dominik von Stillfried (Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, Berlin, Deutschland)
Thérèse Stukel (ICES, Toronto, Kanada)

Editorial Board

Jörg Bätzing (Ehemaliger Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, Berlin, Deutschland)
Gwyn Bevan (London School of Economics & Political Science, UK)
Catherine Gerard (Health Quality & Safety Commission, New Zealand)
Falk Hoffmann (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Germany)
Sabina Nuti (Scuola Superiore Sant Anna, Italy)
Peter Schlattmann (Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Datenwissenschaften, University Hospital Jena, Germany)
Federico Vola (Scuola Superiore Sant Anna, Italy)
Bartold Vonen (SKDE - Center for clinical documentation and evaluation, Norway)
Marcel Widmer (Swiss Health Observatory, Switzerland)   

Honorary Board Members

David Goodman (The Dartmouth Institute for Health Policy and Clinical Practice, Geisel School of Medicine at Dartmouth, Lebanon, USA)

Managing Editor

Camila Gonzatto da Silva (Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, Berlin, Deutschland)

Über das Journal

"Research in Health Services and Regions" ist die neue Fachzeitschrift auf dem Gebiet der regionalisiserten Versorgungsforschung. Sie bietet internationalen Wissenschaftler:innen eine Plattform für den Forschungs- und Ideenaustausch, wenn es um Aspekte der Versorgungsforschung in und für Regionen geht. Die Fachzeitschrift ist eine Initiative des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) und wird im Springer Nature Verlag veröffentlicht.

Die begutachteten Originalbeiträge, Reviews und Kurzmitteilungen erscheinen in englischer Sprache, einzeln und kontinuierlich online. Alle zur Veröffentlichung angenommenen Einreichungen erscheinen als Open-Access-Artikel. Zum Jahresende werden alle Artikel in einem elektronischen verfügbaren Jahresband zusammengeführt.

Regionale Vergleiche, ob kleinräumig oder bezogen auf größere Gebiete, werden immer wichtiger für gesundheitspolitische Entscheidungen, die ein breites Themenspektrum im Blick behalten müssen – vom Leistungsvergleich über lokal angepasste Maßnahmen bis hin zur Identifizierung ungünstiger Variationen in der Gesundheitsversorgung. Regionale Aspekte sind ebenfalls entscheidend, wenn es um die Bewertung der Umsetzung medizinischer Versorgungsleitlinien geht. Regionale Unterschiede und demografische Veränderungen beeinflussen den Zugang zur Gesundheitsversorgung, das Patient:innenverhalten und das Angebot an Gesundheitsleistungen.