Pressemitteilungen des Zi
19. Dezember 2017BKK Dachverband und Partner entwickeln Algorithmus zur Krankenhausplanung
Die Krankenhausplanung ist ein Instrument, um die flächendeckende und bedarfsgerechte stationäre Versorgung sicherzustellen. Die entsprechenden Planungsentscheidungen können jedoch bislang nur teilweise auf Basis von Qualität getroffen werden, da die notwendige Datengrundlage und eine zugehörige Methodik fehlen. Vor diesem Hintergrund hat sich auf Idee und Initiative des BKK Dachverbandes ein Konsortium um das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung gebildet, das sich im Rahmen des Projektes OptiStruk mit diesen Problemen auseinandersetzt. Neben dem RWI sind als Konsortialpartner der BKK Dachverband, das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) sowie die Hochschule-Anhalt am Projekt beteiligt.
14. Dezember 2017
Statement von Dr. Dominik von Stillfried zu GKV 90 Prozent – Einkommenssituation der Vertragsärzte
„Der GKV-Spitzenverband bedient sich der Zahlen des Statistischen Bundesamts, um die Einkommenssituation der Vertragsärzte zu bewerten, erliegt aber den methodischen Schwächen der Kostenstrukturanalyse (KSA), wodurch die Einkommen falsch hoch dargestellt werden. Insbesondere wird der Reinertrag einer Arztpraxis mit dem Arzt-Einkommen verwechselt, Psychotherapeuten bleiben komplett außen vor und die Besetzung der Fachgruppen weicht erheblich vom Bundesarztregister ab, wodurch es zusätzlich zu Verzerrungen in den Ergebnissen kommt."
7. Dezember 2017
Im Westen mehr MS-Patienten
Im Jahr 2015 wurden bundesweit über 223.000 (223.748) gesetzlich krankenversicherte Patienten ambulant wegen Multipler Sklerose (MS) behandelt, 2009 waren es lediglich etwas über 172.000 (172.497) Patienten. Dies entspricht einem Zuwachs von 29 Prozent in sechs Jahren. Zu diesem Ergebnis kommen die Wissenschaftler des Versorgungsatlas in einer neu erschienen Untersuchung, für die Abrechnungsdaten aus dem vertragsärztlichen Bereich ausgewertet wurden. Auffallend sind die unterschiedlichen regionalen Verteilungen der Erkrankungshäufigkeit und der Neuerkrankungen.
29. November 2017
Notaufnahmen: Weniger als 2 Patienten pro Stunde, das birgt Risiken für Patienten
In Deutschland werden im Durchschnitt rund 1,7 Patienten pro Stunde in der Notaufnahme eines Krankenhauses behandelt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), in der die Auslastung von Krankenhaus-Notaufnahmen in den Bezirken von 13 Kassenärztlichen Vereinigungen untersucht wurde. Damit liegt Deutschland weit unter europäischen Vergleichswerten. In England etwa werden 11, in Dänemark 10 Patienten pro Stunde in Krankenhausnotaufnahmen behandelt.
23. November 2017
Zahl der Rheuma-Patienten höher als bisher angenommen
Die Zahl der Patienten, die in Deutschland von einer rheumatoiden Arthritis (RA) betroffen sind, ist laut einer Auswertung des Versorgungsatlas höher als bisher angenommen. Ältere Schätzungen gingen von einer Erkrankungshäufigkeit von etwa 0,8 bzw. 0,9 Prozent der Bevölkerung aus, tatsächlich lag die Zahl im Jahr 2014 bundesweit bei etwa 1,2 Prozent.
22. November 2017
App für ICD-10-Kodierung
Die neue App „Zi-Kodierhilfe“ vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) kann ab sofort im Google Play Store (Android) und im Apple App Store (iOS) heruntergeladen werden. Mit der App kann zur Kodierung von Diagnosen auf den kompletten Umfang der ICD-10-GM und auf die vom Zi hierzu erarbeitete Wissensbasis zugegriffen werden.
18. September 2017
Rückblick: Zi-Konferenz 2017 zur regionalisierten Versorgungsforschung
Wie sehen die regionalen Versorgungsunterschiede aus, welche Ursachen liegen ihnen zugrunde, und wie kann die medizinische Versorgung auf dieser Grundlage verbessert werden? Das sind die Fragen, mit denen sich die zweitägige Konferenz zur regionalisierten Versorgungsforschung am 13. und 14. September 2017 in Berlin beschäftigt hat. Auf Einladung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) trafen sich Wissenschaftler und Praktiker aus Deutschland und dem Ausland für einen fachlichen Austausch.
15. September 2017
Zi-Wissenschaftspreis 2017 geht an Boris Kauhl
Boris Kauhl ist der diesjährige Preisträger des mit 5000 € dotierten Zi-Wissenschaftspreises „Regionalisierte Versorgungsforschung“. Mit dem Preis würdigt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich der regionalbezogenen Versorgungsforschung. Mit seiner Studie zur kleinräumigen Verteilung der Hypertonie (Bluthochdruck) und assoziierten, bevölkerungsbasierten Risikofaktoren in Nordost-Deutschland konnte Kauhl die Jury überzeugen.
6. September 2017
Notfall: Patienten helfen, die richtige Versorgung zu finden
Wohin gehe ich, wenn ich einen Arzt brauche? Patienten beantworten sich diese Frage viel zu oft mit: ins Krankenhaus. Die Antwort liegt aus Patientensicht zwar häufig nahe, ist in vielen Fällen aber nicht der beste Weg, den ein Patient wählen kann. Vor diesem Hintergrund beauftragte das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) das Göttinger aQua-Institut mit der Erstellung eines Konzepts, wie Patienten gezielt in die für sie geeignete Versorgung gesteuert werden können.
30. August 2017
Investitionsstau in Arztpraxen: Ausmaß und Gründe
Niedergelassene Ärzte investieren deutlich weniger, als nach eigener Einschätzung der Praxisinhaber notwendig wäre. Allein für Medizingeräte, IT und EDV sehen Vertragsärzte in 2017 einen offenen Investitionsbedarf von 15.000 Euro je Praxis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) und der Universität Bayreuth, an der bundesweit knapp 900 Ärzte aus 26 Fachgebieten teilnahmen.
3. August 2017
Arztpraxen: Umsatz, Ausgaben und Einkommen
Die wirtschaftliche Lage in Arztpraxen ist stabil, aber bei Investitionen herrscht Zurückhaltung. Dies ist eines der Ergebnisse, die das Zi nach Analyse der Befragung von über 4.300 Arztpraxen zum Jahr 2015 vorab in einem Kurzbericht aktuell veröffentlich hat. Der vollständige Bericht erscheint voraussichtlich bis Ende 2017.
27. Juli 2017
Zi fördert Forschungsprojekte mit insgesamt 250.000 €: Interessenten können bis 15. September 2017 Anträge einreichen
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) stellt im Rahmen seiner jährlichen Förderinitiative 250.000 € für Forschungsprojekte bereit. Unterstützt werden Projekte aus dem Gesundheitswesen, die sich fünf vorgegebenen Themenblöcken zuordnen lassen. Anträge können bis zum 15. September 2017 eingereicht werden.
26. Juli 2017
Zi-Studie zum Wandel in der Versorgung: Ambulante Behandlungen nehmen zu, Belegungstage im Krankenhaus nehmen leicht ab
Die medizinische Versorgung wird immer ambulanter. Heute werden ärztliche Leistungen beim niedergelassenen Arzt erbracht, für die man früher ins Krankenhaus musste. Wie sich dieser Wandel vollzieht, untersuchte eine aktuell veröffentlichte Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi).
13. Juli 2017
50-Stunden-Woche: Arbeitszeit der niedergelassenen Ärzte
Ein niedergelassener Praxisinhaber kommt durchschnittlich auf eine 50-Stunden-Woche. In etwa einem Drittel der Arbeitszeit besteht kein direkter Kontakt zum Patienten, sondern wird z. B. für die Dokumentation, das Schreiben von Arztbriefen, Fallkonferenzen, das Praxismanagement und Fortbildungen aufgebracht. Zu diesen Ergebnissen kommt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) in seinem Zi-Praxis-Panel (ZiPP), an dessen Befragung zum Arbeitsumfang sich bundesweit über 4360 Praxen beteiligt haben. Die aktuell veröffentlichten Daten beziehen sich auf das Jahr 2014.
4. Juli 2017
www.kodierhilfe.de: Hilfe für Ärzte im Diagnose- und Abrechnungsalltag
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat unter www.kodierhilfe.de eine neue Webseite veröffentlicht, die Ärzten bei der Diagnosenkodierung mit der ICD-10-GM eine alltagstaugliche Hilfe an die Hand gibt. Das bewusst klar gehaltene Design der kostenfreien Webseite ist frei von Werbung und lässt sich sowohl am PC als auch an mobilen Endgeräten, wie Tablets oder Smartphones, leicht bedienen. Die Suche erfolgt intuitiv über die Eingabe eines Suchbegriffs oder durch Navigation entlang der Struktur der ICD-10-GM.
27. Juni 2017
Ländliche Infrastruktur: Ärztliche Versorgung näher als Supermärkte oder Apotheken
Die meisten ländlichen Regionen werden laut Prognosen in den kommenden 20 Jahren bis zu einem Viertel ihrer Einwohner verlieren. Auch Ärzte folgen diesem Trend und lassen sich eher dort nieder, wo es sich insgesamt gut leben und arbeiten lässt. Wie die heute noch gute ärztliche Versorgung in strukturschwachen und bevölkerungsarmen Regionen aufrecht erhalten werden kann, diskutierten Vertreter aus Wissenschaft, Ministerien, Behörden und Kassenärztlichen Vereinigungen im Rahmen der Zi-Tagung zum KBV Sicherstellungskongress am 27. Juni 2017 in Berlin.
22. Juni 2017
Ambulant vor stationär – In der Orthopädie könnte es besser sein
81 Prozent aller Rückenschmerz-Fälle, die im Krankenhaus behandelt werden, könnten auch ambulant versorgt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) geförderte Studie, die Daten aus dem Jahr 2012 ausgewertet hat.
21. Juni 2017
Urologika: Verordnungen steigen stetig an
In Deutschland werden immer mehr Urologika verordnet. In der Analyse der Jahre 2007 bis 2016 stellte das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) eine Mengensteigerung um 69 Prozent fest. In der Gegenüberstellung des 1. Quartals 2007 mit dem 4. Quartal 2016 beträgt die Steigerung sogar 80 Prozent.
8. Juni 2017
Überschüsse der Krankenkassen heute sinnvoll nutzen
„Die nächste Bundesregierung muss die heute eingefahrenen Überschüsse in der gesetzlichen Krankenversicherung sinnvoll nutzen, um die ambulante Versorgung in der Zukunft zu stärken“, forderte Dr. Dominik Graf von Stillfried, Geschäftsführer des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), angesichts aktueller Berichte über Rekordwerte in den Rücklagen der gesetzlichen Krankenkassen.
24. Mai 2017
Weiterbildungsordnung für Ärzte muss mit Ambulantisierung der Medizin schritthalten
Die Weiterbildung zum Facharzt in der Medizin muss stärker an ambulanten Weiterbildungsinhalten orientiert werden. Das sei notwendig, um das komplette inhaltliche Spektrum der jeweiligen Fachrichtungen weiterhin in der Weiterbildung abbilden zu können, fordern Dr. Dirk Heinrich, Vorsitzender der Hamburger Vertreterversammlung, und Dr. Dominik von Stillfried, Geschäftsführer des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung. Der 120. Deutsche Ärztetag diskutiert unter TOP 7 voraussichtlich am 26. Mai über die Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung.
17. Mai 2017
Anteil der Notfallversorgung durch Krankenhäuser regelmäßig überschätzt
„Der Anteil der Krankenhäuser an der Notfallversorgung wird überschätzt. Ursache ist ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.“ sagte Dr. Dominik von Stillfried, Geschäftsführer des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi). Zur Versachlichung der Diskussion veröffentlichte das Institut im Nachgang zum heutigen Streitgespräch zwischen dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Stephan Hofmeister, und dem Präsidenten der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Thomas Reumann, ein Zahlengerüst zur medizinischen Versorgung in Deutschland.
15. Mai 2017
Zi: kein deutscher Sonderweg in der Notfallversorgung
„Alle industrialisierten Länder arbeiten daran, die Direktinanspruchnahme von Krankenhäusern über die Notfallambulanzen zu minimieren. Ein deutscher Sonderweg wäre ein Weg in die Ineffizienz“, sagte Dr. Dominik von Stillfried, Geschäftsführer des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi). Er wandte sich damit gegen die Einschätzung von Prof. Dr. Karl Lauterbach MdB, dass Patienten auch weiterhin in zunehmendem Maße die Notaufnahmen aufsuchen sollten. Lauterbach hatte Krankenkassen und Ärzte dafür kritisiert, dass sie die Patienten umerziehen wollten.
5. April 2017
Zi besetzt Vorstand neu
Nach den Wahlen der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) hat das Kuratorium des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) drei Vorstandsmitglieder neu für die verbleibende Amtszeit bis Ende September 2019 gewählt.
29. März 2017
Zi erweitert Panel-Angebot auf Zahnärzte
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) weitet seine jährlichen Erhebungen auf Zahnarztpraxen aus und unterstützt auch diese Berufsgruppe mit fundamentalen Daten bei den Honorarverhandlungen. Für das Zahnärzte-Praxis-Panel ZäPP hat das Zi eine Vereinbarung mit der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein (KZVNR) geschlossen.
20. März 2017
Zi-Analyse: Niedergelassene Ärzte dokumentieren Diagnosen verantwortungsvoll
„Die Zahl der dokumentierten Diagnosen in Arztpraxen steigt einer Zi-Analyse zufolge deutlich langsamer als die in Krankenhäusern. Wie das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) untersucht hat, stieg die Zahl der dokumentierten Diagnosen je Behandlungsfall zwischen dem Jahr 2009 und 2015 in den Krankenhäusern um 22 Prozent, in den Arztpraxen um lediglich 12 Prozent. Niedergelassene Ärzte haben zuletzt mit durchschnittlich 4 Diagnosen gut ein Drittel weniger kodiert als ihre stationär tätigen Kollegen (6,7). Die Auswertung basiert auf bundesweiten vertragsärztlichen Abrechnungsdaten und Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes.
06. März 2017
Auslastung der Notfallambulanzen insgesamt zu gering
In der Diskussion um die angemessene Vergütung ambulanter Behandlungen in den Notfallambulanzen der Krankenhäuser mahnt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) mehr Sachlichkeit an. „Ein Blick auf die Abrechnungsdaten zeigt: Im Schnitt lag die Auslastung der Notfallambulanzen im Jahr 2015 bei etwa einem Patienten pro Stunde“ sagt Dr. Dominik von Stillfried, Geschäftsführer des Zi. „In Bayern etwa ergaben die Abrechnungen der Krankenhäuser bei der Kassenärztlichen Vereinigung eine mittlere Auslastung von 0,8 Fällen pro Krankenhaus und Stunde.“
27. Februar 2017
Rx-Trendbericht mit erweiterten Funktionen
Wie haben sich die Verordnungen der Generika im Lauf der Zeit entwickelt? In welchen Quartalen verordnen Ärzte Antibiotika besonders häufig? Welche Medikamente gehören aktuell zu den Umsatztreibern – und welche nicht? Antworten auf diese und ähnliche Fragen liefert der Rx-Trendbericht für verschreibungspflichtige Arzneimittel. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat diese Datenbank unter www.rx-trendbericht.de nun aufgefrischt und um wichtige Funktionen erweitert.
26. Januar 2017
Zi analysiert Wirkungen der Praxisgebühr
Sollen Patienten bei der Wahl ihres Arztes oder Krankenhauses gesteuert werden? Diese Frage gewinnt in Zeiten eines zunehmend arbeitsteiligen Gesundheitssystems an Brisanz. Dabei ist der letzte Versuch der Bundesregierung, Patientenströme über finanzielle Anreize zu ordnen, noch gar nicht so lange her: Zwischen 2004 und 2012 mussten Versicherte beim Praxisbesuch und in Notaufnahmen eine Gebühr bezahlen. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat die Wirkungen dieser Maßnahme untersucht.
20. Januar 2017
Warum in Städten künftig mehr niedergelassene Ärzte notwendig sind
Zum Bericht des ARD-Magazins monitor über die ungleiche Verteilung von Arztsitzen erklärt der Geschäftsführer des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. Dominik von Stillfried: „Die verantwortlichen Zulassungsausschüsse der Kassenärztlichen Vereinigungen und der Krankenkassen prüfen im Einzelfall, ob eine Praxis für die medizinische Versorgung von Patienten in der Region notwendig ist. Grundlage ist das geltende Recht, das in ländlichen und städtischen Regionen eine ausreichende und notwendige Versorgungsstruktur fordert. Eine Reihe von Gründen sprechen dafür, dass jetzt und künftig in den Städten mehr Praxen benötigt werden."
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- Robert Deg
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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